Ein E-Autofahrer hört einen lauten Knall, dann leuchtet eine Fehlermeldung auf. Die Feuerwehren überprüfen den Akku mithilfe einer Wärmebildkamera.
Die Feuerwehren Haldenwang und Röfingen und die Kreisbrandinspektion waren am Sonntag an der Hauptstraße im Einsatz.
Zu einem Feuerwehreinsatz ist es am Sonntag auf der Hauptstraße in Haldenwang an der Abzweigung zu Röfingen gekommen.
Während der Fahrt mit einem Elektroauto soll der Fahrer im Bereich des Hochvolt-Akkus einen lauten Knall gehört haben. Gleichzeitig wurde auf der Anzeige im Auto eine Fehlermeldung angezeigt, dass die Batterie defekt sei.
Automatische Notfallmeldung ging an die Leitstelle
Dadurch wiederum ging vom Pkw eine automatische Notfallmeldung an die Leitstelle Donau-Iller. Diese alarmierte umgehend die zuständige Feuerwehr Haldenwang, die Feuerwehr Röfingen und die Kreisbrandinspektion.
Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der Akku mithilfe einer Wärmebildkamera auf Überhitzung, die einen Brand zur Folge hätte, überprüft. Ebenfalls wurde der Stromkreislauf durch eine Notsicherung getrennt, wie die Kreisbrandinspektion berichtet.
Nach mehrmaliger Überprüfung der Batterie, bei der keine Erwärmung festgestellt wurde, konnte die Feuerwehren abrücken. Es wurden keine Personen verletzt.
Quelle: Augsburger Allgemeine
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